Autor/Autorin
Titel in den Schulgeschichten |
Zum Autor/Zur
Autorin/Link |
Hans
Burkardt
Meine Schulzeit im Kaiserreich |
geb.
1904; besuchte das Humboldt-Gymnasium in Essen, wo er 1925 das Abitur
machte; war Dozent für Musikerziehung und Klavier an der
Folkwang-Hochschule in Essen und von 1942 bis 2004 Musikkritiker,
zuletzt bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung |
Kurt Dörnemann
Ein Dorfschuljunge wird Pennäler
|
geb.
1913; ging in Witten auf das Realgymnasium, wo er 1931 die
Abiturprüfung bestand; war Kulturjournalist u. a. beim Westdeutschen
Rundfunk; Schriftsteller, Übersetzer aus dem Französischen; u. a.
Schauspiel in Bochum (1963), Nur einmal fällt ein Pistolenschuss
(2002), Was für ein Theater (2003), Märchen nicht nur für
junge Leute (2004) |
Herbert
Reinecker
Meine Schulzeit in Hagen in Westfalen |
geb.
1914, gest. 2007; war Schüler der Oberrealschule in Hagen, des heutigen
Theodor-Heuss-Gymnasiums, an der er 1934 die Abiturprüfung ablegte;
Träger des Bundesfilmpreises 1955; Autor zahlreicher Bücher,
Drehbuchautor (u. a. für Der Hexer und Neues vom Hexer
sowie der TV-Krimiserien Der Kommissar und Derrick);
zuletzt u. a. Der Jesus von Stallupönen (2002), Nachtgespräche
(2003), Ich schenk dir Sonnenschein (2004), Sagt mir, wohin
ich gehe (2004) |
Ilse
Bintig
Aller Anfang ist schwer |
geb.
1924; Besuch der Evangelischen Westschule Hamm, der Jahnschule
Herringen und der Oberschule für Mädchen (heute Beisenkamp-Gymnasium
Hamm), Abitur 1943; Lehrerin an Grund- und Hauptschulen bis 1984,
danach freie Autorin; u. a. Lieber Hanno (1986), Trümmer
und Träume (1995); Pusteblume oder wie klaut man einen Opa
(2000) |
Karl
Otto Conrady
Als Gymnasiast in Pimpfenkluft |
geb.
1926; Volksschule 1932 bis 1936, Staatliches Gymnasium zu Hamm/Westf.
(Gymnasium Hammonense) 1936 bis 1944; Soldat, Kriegsgefangener; Studium
(Germanistik, Latein) seit 1947/48, Staatsexamen 1952, Habilitation
1957, seit 1961 ord. Professor für Neuere deutsche Literatur, 1962 bis
1969 in Kiel, von 1969 bis zur Emeritierung 1991 an der Universität zu
Köln. Zahlreiche Publikationen, u. a. Goethe. Leben und Werk
(1982/1984 u. ö.), (Hg.) Das große deutsche Gedichtbuch (1977),
Völkisch-nationale
Germanistik in Köln (1990), Der Neue Conrady. Das große
deutsche Gedichtbuch von den Anfängen bis zur Gegenwart (2000), Wörtertreiben.
Gedichte (2002), Klärungsversuche. Essays zu Literatur und
Zeitgeschehen (2005) |
Heinrich Missalla
Mein Besuch der Oberschuzle zu Wanne-Eickel |
geb.
1926; besuchte die Oberschule für Jungen in Wanne-Eickel (heute
Gymnasium Eickel), wo er 1947 in einem Sonderlehrgang für
Kriegsteilnehmer das Abitur erwarb; promovierter Theologe und
emeritierter Professor; Veröffentlichungen u. a. Gott mit uns. Die
deutsche Kriegspredigt 1914 bis 1918 (1968), Wie der Krieg zur
Schule Gottes wurde. Hitlers Feldbischof Rarkowski. Eine notwendige
Erinnerung (1997), Mit Gott für Führer, Volk und Vaterland. Die
Verstrickung der katholischen Seelsorge in Hitlers Krieg (1999) |
Hugo
Ernst Käufer
Wir marschierten stramm im Quadrat. Wittener Schulepisoden |
geb.
1927; besuchte von 1933 bis 1941 die Hüllbergschule und die Erlenschule
in Witten-Annen; war Bibliotheksdirektor der Stadtbibliothek
Gelsenkirchen; Gründer der Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen und
Mitbegründer des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt; Prosaist,
Lyriker, Essayist; seit den zusammen mit Paul Karalus publizierten Poems
(1952) zahlreiche Bücher, Anthologiebeiträge, Aufsätze, Rezensionen,
Herausgeberschaften; zuletzt erschienen u. a. Sieben Gerechte oder
Auschwitz der Ort das Tor der Abgrund (2005), Ein Mann ohne
Frau ist wie ein Vogel ohne Brille (2006), Zwischenbericht oder
als die Worte das Laufen lernten (2007), Wortwörtlich (2007) |
Ilse
Kibgis
Schule im Zeichen des Krieges |
geb. 1928; erwarb den Volksschulabschluss 1941 an der
Luther-Schule Gelsenkirchen; Verkäuferin und Autorin; Wo Menschen
wohnen (1977), Meine Stadt ist kein Knüller in Reisekatalogen
(1984) |
Helmut
Spiegel
„Haste mal ’n Klatschen Margarine für mich?“ |
geb.
1932; besuchte bis 1951 das Essener Leibniz-Gymnasium; Redakteur (Neue
Ruhr Zeitung, Westdeutsche Allgemeine Zeitung) und Autor: Ich
schäbiges Frikadellchen (1993), Das Bollerad muss bollern, der
Knicker, der muss rollern (2003), Auf alle meine Pötte setzt
Ursula den Deckel (2006) |
Roland Harweg
Meine Schulzeit
|
geb.
1934; besuchte die Moltkeschule in Dortmund, die Volksschule in
Gütersloh-Nordhorn, die Städtische Mittelschule Lüdenscheid, das
Zeppelin-Gymnasium Lüdenscheid und schließlich das Stadtgymnasium
Dortmund, wo er 1955 das Abitur erwarb; Studium des Lateinischen,
Griechischen, der allgemeinen und vergleichenden Sprachwissenschaft und
orientalischer Sprachen; Dozent für allgemeine und indogermanische
Sprachwissenschaft an der Universität Münster (1965-1969), ordentlicher
Professor für germanistische Sprachwissenschaft an der Ruhr-Universität
Bochum (1969-1999); Autor zahlreicher linguistischer Aufsätze und
Bücher, u. a. Pronomina und Textkonstitution (1968), Studien
zu Eigennamen (1999), Situation und Text im Drama (2001),
(gemeinsam mit Elke Harweg und Peter Canisius) Sekundäre
Unbestimmtheit – Studien zu einer universellen Sonderform der
Redewiedergabe (2003) |
Friedhelm
Mikolajczak
Das war’s |
alias
F. A. Miko: geb. 1934; mittlere Reife an der Hugo-Schultz-Schule in
Bochum; Schauspieler, Heilpraktiker; war Mitglied der Schreibwerkstatt
"Gruppe 79"; Zentnerweise Halleluja (2001); Beiträge in
Anthologien; Bürgerfunk Herne 90,8 Literatur am Abend, Bürgerfunk Radio
Bochum 98.5 Literatur in Bochum |
Heinz
Stein
Knallharte Zeiten |
geb.
1934; Einschulung 1941 in die Alte Schule in Gelsenkirchen-Ückendorf,
Kinderlandverschickung, danach Volksschule und Realschule in
Gelsenkirchen, 1952 mittlere Reife; Großhandelskaufmann, Kostenrechner,
Kalkulator, EDV-Leiter; Holzschneider, Bildhauer, Illustrator, Lyriker
und Aphoristiker; zuletzt: gehirnschrittmacher (2000), salto
mortale der phantasie (2002), blick in den spiegel (2007) |
Gerd
Kivelitz
Der Hitlergruß |
geb.
1935; wurde 1941 in die Heuwegschule in Bochum eingeschult, war 1943
bis 1945 kinderlandverschickt auf der Volksschule in Körlin in Pommern;
besuchte von 1946 bis 1955 das Bochumer Kleist-Gymnasium, das er mit
dem Abitur verließ; Lehrer; Autor; Von Vätern und Söhnen oder
Einmal war sogar der Kaiser dagewesen (1988), Italienische
Reisebilder oder Der schwierige Freund (1990), 100 Jahre
zwischen Himmel und Erde (1990), (Hg.) Die Rückkehr der drei
großen Herren (2000) |
Paul
Reding
Der Nachrücker. Eine Schulgeschichte |
geb.
1939; besuchte nacheinander seit 1946 die Josefschule und die Schule Am
Busch in Castrop-Rauxel sowie die Albert-Schweitzer-Realschule in
Dortmund; freischaffender Maler und Schriftsteller; Federn fallen
leise (1979), Worte ohne Umweg (2002), nordwärts und
anderswo (2003) |
Karl
Kühn
Mensch, du lachst dich kaputt |
geb.
1941; besuchte von 1947 bis 1955 die Freiligrathschule in Witten;
Werkzeugmacher, Arbeiterdichter, Liedermacher; Beiträge in
verschiedenen Anthologien der Arbeiterliteratur |
Thomas
Althoff
Von einem s-paßigen Friseurbesuch, einem wippenden Schnurrbarthaar und
einer Lehrerin, die weniger weiß als alle Kinder |
geb.
1943; wurde 1950 in die Hilgenboomschule Gelsenkirchen eingeschult,
machte das Abitur 1963 am dortigen Grillo-Gymnasium; Diplom-Ingenieur; Komm,
wir schießen Kusselkopp (1999), Beiträge in Anthologien, u. a. Der
Boss spielt im Himmel weiter – Fußball-Geschichten aus dem Ruhrgebiet und
Sternkes inne Augen –
Liebesgeschichten aus dem Ruhrgebiet |
Rainer W. Campmann
Fräulein Hoefel
|
geb.
1944; besuchte von 1951 bis 1955 die Katholische Volksschule Bochum,
Eifelstraße, danach eine Realschule und die Höhere Handelsschule; u. a.
Stahlarbeiter und Journalist; Autor; u. a. Totes Inventar
(1988), Brandfelder (1992) |
H.
D. Gölzenleuchter
Als ich über den Schulhof flog |
geb.
1944; 1950 eingeschult in die Volksschule Dahl, Schulentlassung 1959
aus der Volksschule Bochum an der Hagenstraße; Arbeit u. a. als
Gärtner, seit 1971 freiberuflich als Maler, Grafiker, Autor; Gründung
der Proletenpresse 1967; seit 1979 Verleger der Edition Wort und Bild;
literarische Veröffentlichungen u. a. Immer die anderen (1983), Aus
meiner Zettelkiste (1993), Über die Jahre (1998), – … und mal die Sonne
bunt – (1998) |
Brigitte
Werner
Unsichtbare Linie |
geb.
1948; ging ab 1954 zur Schule an der Forellstraße in Herne, von 1958
bis 1967 zum Mädchengymnasium in Herne, dem späteren Haranni-Gymnasium;
freischaffende Autorin und Kindertheatermacherin; Aus allen Wolken
fallen die Magier (1988), Lyrik und Prosa (in Hauptstadt Herne, 2002),
Kotzmotz hat ein Hasenherz (2007); Gedichte in Schulbüchern |
Friedrich
G. Klimmek
Ein Eisbär, ein Lehrer und eine Telefonzelle |
geb.
1949; von 1959 bis 1967 Besuch des Städt. Neusprachlichen und
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums Wanne-Eickel (heute
Gymnasium Eickel); Rechtsanwalt, Autor; Sherlock Holmes und die wahre
Geschichte vom gesprenkelten Band (1998), Wie die Fliegen (2003),
Schnee von gestern (2004), Der Raben Speise (2004), Des Satans Schatten
(2005), Tod mit Moselblick (2006)
Mehr: www.das-kriminalmuseum.de |
Heinrich
Peuckmann
Der Reiseschüler |
geb.
1949; 1956 in die Kamener Falkschule eingeschult, wechselte danach an
die Realschule Oberaden und schließlich an das Aufbaugymnasium Unna
(heute Ernst-Barlach-Gymnasium), wo er 1968 das Abitur erlangte; Lehrer
und Schriftsteller; zuletzt erschienen: Das Lied an den
Schmetterlingsquellen. Frauengeschichten aus Asien (2004), Rückkehr
nach Shanghai. Liebesroman (2004), Schillers Vermächtnis. Kriminalroman
(2006), Der Sommer fällt. Gedichte (2007)
Mehr: www.heinrich-peuckmann.de |
Werner
Streletz
Der letzte Tag oder Roll over Beethoven |
geb.
1949; 1955 eingeschult in die Volksschule an der Prosperstraße, danach
Besuch der Realschule Bottrop, Abschluss 1965; Kulturredakteur bei der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Bochum, Schriftsteller (Mitglied
im P.E.N.-Club): Lyrik, Prosa, Hörspiel, Theater, Film; u. a.
erschienen Martin, sein Vater und die vertraute Stimme (Hörspiel auf
CD, 1998), Blues ausser Neemstraße (1999), Vermessen (2000), Pokalkampf
(2006)
Mehr: www.wernerstreletz.de |
Gerd
Riese
„Na ja – steh mal so halb auf“ |
geb.
1950; Abitur 1971 am Theodor-Heuss-Gymnasium in Kettwig, heute Essen;
Studium der Politologie, Geschichte und Pädagogik; Sonderschullehrer;
Anthologiebeiträge sowie Das Licht am frühen Morgen (2007) |
Klaus-Peter
Wolf
Der Weg ins Gymnasium |
geb.
1954; machte am Grillo-Gymnasium in Gelsenkirchen 1974 das Abitur;
Autor zahlreicher Drehbücher (u. a. für Polizeiruf 110 und Tatort) und
Bücher seit 1972 (Mein Freund Pinto), zuletzt Der
Einzelgänger (2007), Sklaven und Herren (2007)
Mehr: www.klauspeterwolf.de |
Thomas
Kade
Nur eine Stunde |
geb.
1955; besuchte das Pestalozzi-Gymnasium in Herne; Studium der
Sozialpädagogik; Kulturpädagoge, Buchhändler, Autor; Landschaft mit
Stehgeiger (1987), Eine fremde bewegliche Sache (1994), Die
Augen beim Lieben (2002), Fernabfrage (2005), gemeinsam mit
Eva von der Dunk StadtLandFluß (1999) |
Monika Littau
Paulas Grüße
|
d.
i. Monika Strohmeyer: geb. 1955; ging ab 1962 in die Antoniusschule,
Dorsten, dann in die St. Ursula-Realschule und schließlich auf das
Gymnasium des Ursulinenklosters in Dorsten; Abitur 1974; 1. und 2.
Staatsexamen für das Lehramt am Gymnasium (Deutsch, Erdkunde); nach
Tätigkeit in Forschung, Schule, Kultur-/Literaturprojekten und
-förderung zuletzt in der Kulturabteilung der Staatskanzlei NRW,
nunmehr freie Autorin; Veröffentlichungen u. a. Wo du die Welt von
unten sehen kannst (1983), Kulturelle Jugendbildung zwischen
Programmatik und Professionalität (1986, gem. m. St. Kolfhaus, W.
Swoboda), Trümmerfrauen (1987, gem. mit G. Koch), Nachts
fällt mir so viel ein (1989), Paare pur und Plagiate
(1992), Himmelhunger – Höllenbrot (2000), Alphabetta in
Alphabettanien (2007); 1988 Förderpreis für junge Künstler des
Landes Nordrhein-Westfalen
Mehr: www.monika-littau.de |
Christian
Eichler
Penne |
geb.
1959; Abitur 1978 am Gymnasium Eickel in Herne; Diplom-Bibliothekar;
Journalist (Brüsseler Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung) und Buchautor: Lexikon der Fußballmythen (2000), Kleines
Lexikon der Fußballnieten (2002), Fußball-Weltmeisterschaften,
Tag für Tag (2005), Deutschland, deine Lieblingsgegner (2006) |
Barbara
Ester
Die Bildbeschreibung |
geb.
1959; ging ab 1966 zur Goethe-Schiller-Schule, danach von 1969 bis 1974
zur Melanchthon-Hauptschule in Wanne-Eickel; Floristin, Autorin; Ruhe
sanft in Wanne-Eickel (2002), gemeinsam mit Andrascz Jaromir
Weigoni Massaker (2001)
Mehr: home.arcor.de/b.ester |
Hartmut
Kasper
Schibrowski |
geb.
1959; ging auf das Gymnasium Eickel in Herne, wo er das Zeugnis der
Allgemeinen Hochschulreife 1978 erlangte; promovierter Germanist,
Lehrer am Leibniz-Gymnasium Essen, Autor; Das Buch der sinnvollen
Natur (1987), (Hg.) Deutsche Helden! (1997), (Hg.) Lexikon
der wunderbaren Fahrzeuge (1999), Schule der Autoren
(2000), als Wim Vandemaan Totentaucher (2006) |
Jörg
Uwe Sauer
Mnemosyne versus Lethe. Erinnerungen ans Gymnasium Eickel |
geb.
1963; besuchte bis zum Abitur 1983 das Jungengymnasium Wanne-Eickel,
das zum Herner Gymnasium Eickel wurde; Schriftsteller; Uniklinik
(1999), DasTraumpaar (2001) |
Peter
Trawny
Unzugänglich. Notizen zur Schulzeit |
geb.
1964; hat sein Abitur 1985 in Herne am Gymnasium Eickel gemacht;
Promotion und Habilitation in Philosophie; apl. Professor; Die Zeit
der Dreieinigkeit. Untersuchungen zur Trinität bei Hegel und Schelling
(2002), Heidegger und Hölderlin oder Der Europäische Morgen
(2004), Denkbarer Holocaust. Die politische Ethik Hannah Arendts
(2005), Sokrates oder Die Geburt der Politischen Philosophie
(2007) |
Anja
Liedtke
Noch mal von vorn |
geb.
1966; eingeschult 1972 in die Grundschule Bochum-Dahlhausen, ging zur
Erich-Kästner-Gesamtschule in Bochum, wo sie 1986 ihr Abitur machte;
promovierte Linguistin, Schriftstellerin; neben Anthologiebeiträgen Grün.
Gelb. Rot. (2000) |
Hatice
Aksoy-Woinek
„… das Kind vor mir und das Kind in mir“ |
geb.
1968; Grundschulbesuch seit 1974/75 in Recklinghausen, Bochum, Herne;
Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium Herne 1988; Studium in Köln; Lehrerin für
Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Wanne-Eickel in Herne;
Autorin von Hörspielen, Essays, pädagogischen und philosophischen
Aufsätzen |
Jan Demuth
Eins vor dem Ei, zwei hinter dem Ei
|
geb.
1970; ist vom Graf-Engelbert-Gymnasium in Bochum 1989 mit dem Zeugnis
der Allgemeinen Hochschulreife abgegangen; Übersetzer, Dramatiker und
Dramaturg; Die Maden und andere Stücke (2003), außerdem
Beiträge in Theater im Revier und neues forum |
Claudia
e. Kraszkiewicz
Solche und solche |
geb.
1970; Einschulung in die Grundschule 1976, Besuch des
Heisenberg-Gymnasiums Dortmund 1980 bis 1989; Doktorandin an der
Ruhr-Universität Bochum; Übersetzerin, Autorin; seit 1994 redaktionelle
Mitarbeit bei der Studentenzeitschrift Unicum; Beiträge in Unicum, in
der Lyrikzeitschrift Das Gedicht und in Anthologien, u. a. im
Celan-Übersetzungsprojekt Irish (2) und in Kinder, Kinder: Gedichte
zur Kindheit (2007) |
Nadine
Dönecke
Schule - ein Mikrokosmos |
geb.
1981; 1987 eingeschult, besuchte das Albert-Martmöller-Gymnasium in
Witten bis zum Abitur 2000; Hebamme, Autorin; all tag. all nacht
(1999) |
Jan
Scheper
Königskinder |
geb.
1981; gehört dem Abiturjahrgang 2001 am Albert-Schweitzer-Gymnasium in
Marl an; Student der Germanistik und Komparatistik an der
Ruhr-Universität Bochum; Beiträge und Gedichte in der
Universitätszeitschrift Magalit, der Seminarboschüre Der Krimi im
Ruhrgebiet und in Sokrates. Die freie Zeitschrift für Philosophie |
Alexander
Krusch
„Kein Herz für … Schule“ |
geb.
1991; besucht das Städtische Gymnasium Selm; Artikel in der Selmer Bach
Zeitung und Redaktion dieser Schülerzeitung |
Joachim Wittkowski
Nachwort |
geb.
1959; promovierter Germanist, Lehrer am Städtischen Gymnasium Selm,
Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum; Lyrik in der
Presse. Eine Unteruchung der Kritik an Wolf Biermann, Erich Fried und
Ulla Hahn (1991), (Hg.) Lesarten Herne. 14 Autorenportraits (2001),
(Hg.) Die Spur der Maus. Fabeln von Horaz bis Thurber (2005),
(Hg.) Umdrucke. Schulgeschichten aus dem Ruhrgebiet (2006) |